Der erste Tag wurde von Teilnehmern genutzt um die unterschiedlichen Fahrzeuge und Ausstattung die Größenteiles in Eigenregie zusammengestellt wurde kennenzulernen. Daraus ergaben sich zahlreiche Fachgespräche bei denen die Vor- und Nachteile beleuchtet wurden.
Am zweiten Tag wurden verschiedene Themen in der Theorie ausgebildet. Dazu zählten die taktischen Zeichen, Logistik, Einsatznachbearbeitung und Schichtwechsel bei einem mehrtägigen Einsatz.
Im Anschluss wurden die Zugtrupps auf vier Zugtrupps aufgeteilt und ihnen die Aufgabe gestellt im Ortsgebiet Ergolding, Stadt Landshut und Landkreis Landshut geeignete Bereitsstellungsräume für einen längeren fiktiven Einsatz zu erkunden. Im Anschluss wurde das Ergebnisse kurz präsentiert.
Nach einer kleiner Stärkung stand der nächste Teil auf der Tagesordnung, die Einteilung der Zugtrupps wurde erneut geändert um das Zusammenarbeiten und Kennenlernen zu fördern. Nachdem die Zugtrupps ihre Fahrzeuge aufgebaut und in Einsatzbereitschaft hergestellt haben, wurde die Übung "schweres Hochwasser in teile Ergolding und Landshut" per Funk, EMail und Melder eingespielt.
Im fiktiven Einsatz wurden den Zugtrupps verschiedene Einsatzabschnittsleitungen (Bereitstellungsraum, Logistik, Deichverteidigung und Pumpen) zugewiesen. Mit diesen Aufgabenschwerpunkten wurde die Übung weiter bespielt um einen realistischen Einsatz nahe zu kommen. Nach Beendigung der Übung wurden die Lagedarstellungen gemeinsam besprochen.