Nach dem Mittagessen waren die Junghelfer gestärkt für die nächste Aufgabe. Diese bestand darin dass man sich für eine große Atemschutzübung als Verletzte darstellte. Nach einer kurzen Einweisung durch die Feuerwehr wurden die Helfer mit Filtermasken ausgerüstet um im verrauchten Haus keine Schädendavonzutragen.
Was dann kam war etwas für Mutige, denn im Haus sah man kaum die eigene Hand vorm Gesicht. Die „Opfer" wurden von Feuerwehrlern zu Ihren Plätzen gewiesen und wurden aufgeklärt welche Rolle sie zu spielen hatten. Hier war von der leichten Rauchvergiftung bis Bewusstlosigkeit alles dabei. Nach kurzer Zeit wurde man dann von den Atemschutztrupps aus dem Gefahrenbereich geborgen und den Sanitätshelfern übergeben. Am Ende musste der Jugendbetreuer auch noch Opfer spielen. Alles in allem ein Highlight im Jugend-Alltag.