Am Dienstag, den 30. März 2010 wurde unser stellvertretenden Ortsbeauftragter durch die ILS - Landshut über das Einsatzhandy um 9 Uhr alamiert.
Es wurden Atemschutzträger und schweres Räumgerät benötigt, um den Brandschutt aus der ausgebrannten Halle zu befördern.
Aufgrund der Anforderung des schweren Räumgerätes wurde der Ortsverband Landshut nachalamiert.
Nach dem unser Verbindungsmann an der Einsatzstelle angekommen war, wurde die Lage erkundigt und entschieden, dass die Halle vor betreten durch die Baufachberater des Ortsverbandes Landshut begutachtet werden muss.
Die Baufachberater stellten fest, dass die Halle einsturzgefährdet war. Da aber der Brandschutt noch leicht glimmte, musste er ins Freie gebracht werden, um ihn ablöschen zu können.
Da die Recyclingfirma keinen geeigneten Fahrer mit Atemschutz für den Bagger mit Greifer hatte, wurde dieser von einem geeigneten Helfer mit Atemschutz gefahren.
Der Einsatz dauerte bis 14:30 Uhr und es waren insgesamt 12 Helfer mit den Fahrzeugen GKWI , GKWII sowie Verbindungs- u. Versorgungsfahrzeug im Einsatz.