Geschichte der Unterkunft

Quelle: von "Geschichte des Gebäudes in Ergolding" "Heimatbuch des Marktes Ergolding" von Anton Pritscher

1971 In die stabileren Gebäude an der Rottenburger Straße zog das Technische Hilfswerk (THW) ein
1946 wurden die Restlichen 6 Baracken wieder instand gesetzt und von der UNRRA (= Ausländerlager für im Krieg verschleppte Ostarbeiter) benutzt. Nach dem Krieg erhielten die Eigentümer ihre Grundstücke wieder zurück. Kurz vor Kriegsende, nach Auflösung es Ergoldinger Flugplatzes, landeten noch mehrere JU 52, die Flüchtlinge aus der Tschechei brachten. Und diese 10 Flugzeuge blieben bei Kriegsende auf dem Flugfeld zurück.
1943 wurde es zur Flugzeugführerdoppelschule Straubing zugeteilt
1940 gehörte der Flugplatz Ergolding als Außenplatz zur Flugzeugführerschule Pilsen
1939 wurde der Reserveflugplatz Ergolding mit einer kompaniestarken Mannschaft als Bodenpersonal belegt
1936 begannen die Planierungsarbeiten der 90 ha für den Bau eines Notflugplatzes, auf Betreiben des Luftkreiskommandos V in München